Gemeinderatswahl - nur noch 8 Tage!
Wie fühlt sich Wahlkampf an? Dass Wahlkampf anstrengend ist, kann jeder nachvollziehen, dem in der Freizeit Politikerinnen und Politiker über den Weg laufen. Mitgefühl ist nicht angebracht, niemand hat die Herrschaften zur Kandidatur gezwungen.
Und dennoch, für mich hat Wahlkampf viel faszinierendes an sich. Das fängt bei den Nerven an, die wohl bei vielen blank liegen. Manchmal zu Recht manchmal zu Unrecht. Auch die Bürgerinnen und Bürger nehmen den Wahlkampf unterschiedlich war. Belästigend oder Belustigend. Die einen sammeln die Geschenke, die anderen möchten gar nicht angesprochen werden. Quizfrage, gehört die Dame mit dem gelben Einkaufswagen nun zur einen oder zur anderen Sorte?
Wahlkampf ist auch die Zeit der Bilanzen und der Versprechungen. Hier wird uns Oppositionellengruppen gerne vorgeworfen, wir könnten ja versprechen was wir wollen, wir müssten es ja nicht umsetzen.
Dazu sage ich, ich möchte sehr gerne von den Wählerinnen und Wählern dazu gebracht werden, den 15 Minuten Takt auf der S 40, Kinderbetreuung für alle Kinder in Klosterneuburg, mehr Linienbusse am Abend und neue Gemeindewohnungen in Klosterneuburg umsetzen zu müssen. Und ich garantiere: Geld ist dafür genug da. Die Volkspartei gibt so viel Geld für unnötigen Schnickschnack aus, keine großen Beträge, mal 10.000,- hier, mal 20.000,- da, aber es summiert sich doch ganz schön.
Daher mein Wunsch: Bringen Sie mich doch in die Lage meine Wahlversprechen erfüllen zu müssen! Doch auch wenn Sie andere wählen wollen, bitte gehen Sie wählen. Milliarden Menschen wären dankbar wählen zu dürfen!
Werner Rochlitz
PS: Natürlich freue ich mich am meisten über eine Vorzugsstimme für „Werner Rochlitz“
Und dennoch, für mich hat Wahlkampf viel faszinierendes an sich. Das fängt bei den Nerven an, die wohl bei vielen blank liegen. Manchmal zu Recht manchmal zu Unrecht. Auch die Bürgerinnen und Bürger nehmen den Wahlkampf unterschiedlich war. Belästigend oder Belustigend. Die einen sammeln die Geschenke, die anderen möchten gar nicht angesprochen werden. Quizfrage, gehört die Dame mit dem gelben Einkaufswagen nun zur einen oder zur anderen Sorte?
Wahlkampf ist auch die Zeit der Bilanzen und der Versprechungen. Hier wird uns Oppositionellengruppen gerne vorgeworfen, wir könnten ja versprechen was wir wollen, wir müssten es ja nicht umsetzen.
Dazu sage ich, ich möchte sehr gerne von den Wählerinnen und Wählern dazu gebracht werden, den 15 Minuten Takt auf der S 40, Kinderbetreuung für alle Kinder in Klosterneuburg, mehr Linienbusse am Abend und neue Gemeindewohnungen in Klosterneuburg umsetzen zu müssen. Und ich garantiere: Geld ist dafür genug da. Die Volkspartei gibt so viel Geld für unnötigen Schnickschnack aus, keine großen Beträge, mal 10.000,- hier, mal 20.000,- da, aber es summiert sich doch ganz schön.
Daher mein Wunsch: Bringen Sie mich doch in die Lage meine Wahlversprechen erfüllen zu müssen! Doch auch wenn Sie andere wählen wollen, bitte gehen Sie wählen. Milliarden Menschen wären dankbar wählen zu dürfen!
Werner Rochlitz
PS: Natürlich freue ich mich am meisten über eine Vorzugsstimme für „Werner Rochlitz“
Caimano - 17. Jan, 12:52