Game Over!
Nach einem eindeutigen Resultat, muss ich nun die Konsequenzen ziehen. Die SPÖ Klosterneuburg hat beschlossen, einen Wahlkampf basierend auf Vorzugsstimmen zu führen. Ausschließlich die Anzahl der Vorzugsstimmen hat entschieden, wer von der SPÖ in den neuen Gemeinderat entsandt wird.
Dieses Ergebnis ist für mich persönlich dermaßen desaströs, dass ich unmöglich zur Tagesordnung übergehen kann. Verantwortung heißt in der Politik nicht nur, bei der Polonaise mit zu tanzen, wenn es etwas zu feiern gibt. Es heißt auch, persönlich Verantwortung zu tragen wenn etwas schief läuft.
Vielleicht ist es mir nicht gelungen, meine Sacharbeit zu kommunizieren. Vielleicht wurde mein auf Inhalte und Sacharbeit fokussierter Wahlkampf von den Wählerinnen und Wählern nicht goutiert. Im Anbetracht eines derartigen Ergebnisses ist es völlig unerheblich ob der Fehler in den Inhalten oder in der Kommunikation lag.
Ich gratuliere daher nicht nur den durch Vorzugsstimmen legitimierten neuen SPÖ Mandataren sondern auch allen erfolgreichen Wahlwerbern der anderen Fraktionen. Innerhalb der Sozialdemokratie werde ich mich auf meine Aufgabe im Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen, Opfer des Faschismus und aktiver Antifaschist/inn/en konzentrieren.
Ich bedanke mich bei jenen die mir ihre Vorzugsstimme gegeben haben und bedaure das in mich gesetzte Vertrauen nicht erfüllen zu können. Ich bedanke mich auch bei allen, mit denen ich in meiner Gemeinderatstätigkeit konstruktiv zusammen arbeiten konnte. Last but not least, bedanke ich ich bei den Leserinnen und Lesern meines Blogs. Ob ich mich künftig noch als "Blogger" betätigen will, habe ich für mich noch nicht entschieden.
Werner Rochlitz
Dieses Ergebnis ist für mich persönlich dermaßen desaströs, dass ich unmöglich zur Tagesordnung übergehen kann. Verantwortung heißt in der Politik nicht nur, bei der Polonaise mit zu tanzen, wenn es etwas zu feiern gibt. Es heißt auch, persönlich Verantwortung zu tragen wenn etwas schief läuft.
Vielleicht ist es mir nicht gelungen, meine Sacharbeit zu kommunizieren. Vielleicht wurde mein auf Inhalte und Sacharbeit fokussierter Wahlkampf von den Wählerinnen und Wählern nicht goutiert. Im Anbetracht eines derartigen Ergebnisses ist es völlig unerheblich ob der Fehler in den Inhalten oder in der Kommunikation lag.
Ich gratuliere daher nicht nur den durch Vorzugsstimmen legitimierten neuen SPÖ Mandataren sondern auch allen erfolgreichen Wahlwerbern der anderen Fraktionen. Innerhalb der Sozialdemokratie werde ich mich auf meine Aufgabe im Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen, Opfer des Faschismus und aktiver Antifaschist/inn/en konzentrieren.
Ich bedanke mich bei jenen die mir ihre Vorzugsstimme gegeben haben und bedaure das in mich gesetzte Vertrauen nicht erfüllen zu können. Ich bedanke mich auch bei allen, mit denen ich in meiner Gemeinderatstätigkeit konstruktiv zusammen arbeiten konnte. Last but not least, bedanke ich ich bei den Leserinnen und Lesern meines Blogs. Ob ich mich künftig noch als "Blogger" betätigen will, habe ich für mich noch nicht entschieden.
Werner Rochlitz
Caimano - 26. Jan, 19:33