Der Europäische Traum 2
Als vor zwei Wochen der erste Teil ins Netz ging, war die Lage in der Ukraine völlig anders. Nun, den Kleptokraten (etwa diebischer Politiker) Janukowitsch braucht man nicht nachweinen. Die von der EU forcierte Opposition hat gesiegt und ihre faschistischen Elemente haben Ukrainisch als alleinige Amtssprache durchgesetzt. Abgesehen davon, dass man es taktisch nicht dümmer machen kann, haben die Faschisten ihr wahres Gesicht gezeigt. Es geht nur um Nationalismus und Rassismus. Erwartungsgemäß waren Timoschenko und Klitschko zu schwach da zu verhindern.
Was viele offenbar nicht erwartet haben ist die entschlossene Reaktion Russlands. Diese ist strategisch und politisch verständlich. Auch nicht überraschend, hat sich die EU bis dato nicht zu einer Aufforderung der Rücknahme des faktischen Verbots der russischen Sprache durchgerungen. Hier zeigt deutlich wie wenig „Europäische Werte“ bedeuten, wenn geostrategische und ökonomische Interessen dem entgegen stehen. Spätestens jetzt wird klar, dass die EU-Außenpolitik wissentlich mit Faschisten kooperiert hat. Es besteht jetzt nicht die ganze Majdan Bewegung aus Faschisten, aber eben auch und davon hat sich auch niemand abgegrenzt.
Die Ukraine ist nur das aktuellste Beispiel, dass die EU keinesweg ein Friedensprojekt ist. Ich wage die These, dass sich damit 99% der Euopäerinnen und Europäer damit noch nie befasst haben. Doch etwas spüren die Menschen, die Kluft zwischen Anspruch und Realität. Das macht die EU unglaubwürdig und das spielt nationalistischen Kreisen in die Hände.
Wobei es nicht notwendig ist Nationalist zu sein, um zum sogenannten Euroskeptiker zu werden. Mir fallen ehrlich gesagt wenig Effekte der EU ein, die Normalverdienern nützen. Eines ist aber klar: eine Zunahme militärischer Konflikte in- und außerhalb Europas, kann nicht im Interesse der Europäerinnen und Europäer sein.
--- wird fortgesetzt ---
Was viele offenbar nicht erwartet haben ist die entschlossene Reaktion Russlands. Diese ist strategisch und politisch verständlich. Auch nicht überraschend, hat sich die EU bis dato nicht zu einer Aufforderung der Rücknahme des faktischen Verbots der russischen Sprache durchgerungen. Hier zeigt deutlich wie wenig „Europäische Werte“ bedeuten, wenn geostrategische und ökonomische Interessen dem entgegen stehen. Spätestens jetzt wird klar, dass die EU-Außenpolitik wissentlich mit Faschisten kooperiert hat. Es besteht jetzt nicht die ganze Majdan Bewegung aus Faschisten, aber eben auch und davon hat sich auch niemand abgegrenzt.
Die Ukraine ist nur das aktuellste Beispiel, dass die EU keinesweg ein Friedensprojekt ist. Ich wage die These, dass sich damit 99% der Euopäerinnen und Europäer damit noch nie befasst haben. Doch etwas spüren die Menschen, die Kluft zwischen Anspruch und Realität. Das macht die EU unglaubwürdig und das spielt nationalistischen Kreisen in die Hände.
Wobei es nicht notwendig ist Nationalist zu sein, um zum sogenannten Euroskeptiker zu werden. Mir fallen ehrlich gesagt wenig Effekte der EU ein, die Normalverdienern nützen. Eines ist aber klar: eine Zunahme militärischer Konflikte in- und außerhalb Europas, kann nicht im Interesse der Europäerinnen und Europäer sein.
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Caimano - 2. Mär, 20:53