Der Schatz im Silbersee
Wer an Karl May denkt, dem sei gesagt dass es in der Geschichte des Kritzendorfer Silbersees vor Winnetoues nur so wimmelt. Da wäre einmal der grüne Umweltstadtrat dem erst angesichts der Baumaßnahmen („Rodungen“) überhaupt aufgefallen ist dass sich da etwas tut. Ein Ortsvorsteher der jetzt „immer schon dafür gekämpft hat“ und ein Bürgermeister der davon ausgeht dass die Revitalisierung sich durch Sand- und Kiesgewinnung refinanziert – womit er recht haben dürfte. Allerdings gibt es da neuerdings Zweifel seitens des Grundeigentümers. Ein Schelm, wer vermutet das Stift könnte wieder ein paar Cent extra wollen...
Hubertus Fladl, Forstdirektor des Stiftes, sieht das ganze „Pragmatisch“ und will den See kippen, die Fische sterben und letztlich von Wald verwachsen sehen. Wirtschaftlich verständlich, möglicherweise der Lauf der Natur aber sicher nicht im Sinne der Klosterneuburger Bürgerinnen und Bürger.
Wenigstens in der Lokalpresse erwähnt, in der NÖN sogar bildlich dargestellt, wird der SPÖ Stadtrat Lebeth. Er kann nachweisen dass er seit 1. Oktober 2004 hinter der Sache her ist. Der einstimmige Beschluss (ja Herr Wimmer war damals schon Mandatar) zur Revitalisierung ist also schon eine Weile her. Wer, seit wann, dafür war, sei dahingestellt. Dass jedoch ein grüner Stadtrat den politischen Schatz eines Zeitungsaktikels im Zusammenhang mit „Rodungen“ hebt, ist in Wahlkampfzeiten nicht außergewöhnlich. Außergewöhnlich es lediglich für wie dumm das Wahlvolk verkauft werden soll. Bei tatsächlicher Unwissenheit über die Vorgänge, stellt sich die Frage wie unwissend er in dieser Funktion ist.
Insgesamt eine grüne Provinzposse mit schwarzen Vereinnahmungen. Ausgetragen am Rücken eines verdienten Stadtrates, der nicht mehr kandidiert. Franz Lebeth ist für keinen der genannten ein politischer Gegner mehr. Trotzdem werden seine Lorbeeren fleißig geerntet. Ob diese Vorgangsweise aufgeht wird sich am 14. März 2010 zeigen.
Werner Rochlitz
Hubertus Fladl, Forstdirektor des Stiftes, sieht das ganze „Pragmatisch“ und will den See kippen, die Fische sterben und letztlich von Wald verwachsen sehen. Wirtschaftlich verständlich, möglicherweise der Lauf der Natur aber sicher nicht im Sinne der Klosterneuburger Bürgerinnen und Bürger.
Wenigstens in der Lokalpresse erwähnt, in der NÖN sogar bildlich dargestellt, wird der SPÖ Stadtrat Lebeth. Er kann nachweisen dass er seit 1. Oktober 2004 hinter der Sache her ist. Der einstimmige Beschluss (ja Herr Wimmer war damals schon Mandatar) zur Revitalisierung ist also schon eine Weile her. Wer, seit wann, dafür war, sei dahingestellt. Dass jedoch ein grüner Stadtrat den politischen Schatz eines Zeitungsaktikels im Zusammenhang mit „Rodungen“ hebt, ist in Wahlkampfzeiten nicht außergewöhnlich. Außergewöhnlich es lediglich für wie dumm das Wahlvolk verkauft werden soll. Bei tatsächlicher Unwissenheit über die Vorgänge, stellt sich die Frage wie unwissend er in dieser Funktion ist.
Insgesamt eine grüne Provinzposse mit schwarzen Vereinnahmungen. Ausgetragen am Rücken eines verdienten Stadtrates, der nicht mehr kandidiert. Franz Lebeth ist für keinen der genannten ein politischer Gegner mehr. Trotzdem werden seine Lorbeeren fleißig geerntet. Ob diese Vorgangsweise aufgeht wird sich am 14. März 2010 zeigen.
Werner Rochlitz
Caimano - 14. Feb, 22:31